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24.11.24

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Berichte und Artikel  von IMAGINATION und anderen Formationen des TSC-Rot-Gold   

                  Sportler des Jahres

                  German Open

                  Fotoshooting mit Fotograf Joachim Mottel

                  Turniere, 2002

 

7. Jugendturnier des TSC Rot-Gold Schöningen

Heimsieg: „JAM“ gewinnt

Turnier der Altersgruppe 2

SCHÖNINGEN. Bereits zum siebten Mal hatte der Tanz-Sport-Club (TSC) Rot-Gold Schöningen am vergangenen Wochenende zum Jugendturnier in die Landkreishalle in Schöningen eingeladen.

1995 hatte JMD-Sportwartin Heike Langenheim dieses Turnier ins Leben gerufen. „Wir hatten damals ja nicht nur die Turnierformationen, sondern auch viele Kindergruppen. Auch diese Mannschaften sollten die Möglichkeit bekommen, sich einmal vor Publikum zu präsentieren und von einem Wertungsgericht bewertet zu werden“, nennt die Initiatorin die Gründe für das Turnier.

Am vergangenen Sonntag nahmen acht Formationen aus dem Norden und Osten Deutschlands an dem Turnier der Altergruppe 1 (6 bis 12 Jahre) und sieben Mannschaften am Wettkampf der Altersgruppe 2 (10 bis 16 Jahre) teil. Vom TSC startete bei den jüngeren die Formation „No angels“ unter der Leitung von Natascha Kühne und Stefanie Fredersdorf, bei den älteren ging die Formation „JAM“ um Trainerin Nadine Denecke an den Start.

„Das Turnier unterliegt nicht den Regeln des Deutschen Tanzsportverbandes“, informierte Turnierleiterin Julia Ostermeyer. In der Tanzsportordnung sei zum Beispiel festgeschrieben, dass nur zwölf Tänzer auf der Fläche sein dürfen. „Viele Mannschaften bestehen aus bis zu 20 Kindern, da kann man doch acht nicht sagen, sie dürfen nicht mitmachen. Bei uns steht ganz klar der Spaß im Vordergrund“, unterstreicht die Turnierleiterin.

Doch ließ es sich der ausrichtende Verein aus Schöningen auch in diese Jahr nicht nehmen, fünf ausgebildete Wertungsrichter für das Turnier einzuladen. So kamen Heike Langenheim und Christina Krüger vom TSC Rot-Gold Schöningen, Jessica Neugebauer vom BTSC aus Braunschweig, Anna Wittenberg vom TSV Wendezelle sowie Martin Vopel vom DJK Blau-Weiß Hildesheim, um die Leistungen in den Wertungsgebieten Präsentation, Musikalität, Technik und Choreografie zu bewerten.

Bereits morgens begannen die Stellproben und der Soundcheck der Formationen. Diese Vorbereitungen waren noch nicht öffentlich, doch als das Turnier um 14 Uhr begann und alle 15 teilnehmenden Formationen in die Halle einmarschierten, wurden sie von rund 400 Zuschauern begrüßt und frenetisch gefeiert. In den Rechenpausen zeigten Showformationen ihre einstudierten Tänze. Mit dabei waren von TSC Rot-Gold Schöningen die Mannscahften „We dance 4 U“ und „Just for fun“ sowie die Formation „La Cadence“ vom TSV Leinde und die „Jazzy Flames“ von  Jazz-Dance-club Cottbus.

Ergebnisse:

Altersgruppe 1:

  1. TSV Berlin Rudow „Les Pappillons“
  2. GFG Steilshoop Hamburg „Teenies“
  3. TSV Berlin Rudow „Traumtänzer“
  4. MTV Goslar „Smilies“
  5. TSC Rot-Gold Schöningen „No angels“
  6. OSC Bremerhaven „Mini Girls“
  7. TuS Oldau-Ovelgönne „Jazz Bambinis“
  8. MTV Wolfenbüttel „Nice Surprise“

Altersgruppe 2:

  1. TSC Rot-Gold Schöningen „JAM“
  2. VfL Lehre „Fantasy“
  3. Jazz-Dance-Club Cottbus „Jazzy Beats“
  4. MTV Goslar „J.E.T. Youngsters“
  5. GFG Steilshoop Hamburg „Axinit“
  6. VfL Lehre „Magic“
  7. Tus Oldau-Ovelgönne „Hot Steps“

 Showgruppen:

  1. TSC Rot-Gold Schöningen „Just for fun“
  2. TSC Rot-Gold Schöningen „We dance 4 U“
  3. TSC Leinde „La Cadence“
  4. Jazz-Dance-Club Cottbus „Jazzy Beats“

 Wertungsgericht:

  1. Christina Krüger TSC Rot-Gold Schöningen
  2. Heike Langenheim TSC Rot-Gold Schöningen
  3. Jessica Neugebauer BTSC Braunschweig
  4. Anna Wittenberg TSV Wendezelle
  5. Martin Vopel DJK Blau-Weiß Hildesheim

Turniergericht:

-         Turnierleitung: Julia Ostermeyer

-      Beisitzer: Beate Plieth

-      Protokoll: Alexander Dölecke, Cornelia Heiser

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Sporter des Jahres 2001 des KSB

Jazz- und Modern Dance Formation „Imagination“

Tanz Sport Club (TSC) Rot-Gold Schöningen

 Formationsmitglieder:

Leyli Geilfuß, Maria Habekost, Stefanie Homann, Stefanie Jüppner, Vicky Knopp, Natascha Kühne, Heike Langer, Julia Ostermeyer, Anja Ostermeyer, Judith Ostermeyer, Sabrina Plieth, Simone Schulze, Denise Kluge, Susanne Werner

Trainerin: Heike Langenheim

 

Vereinsgründung: 15. März 1976 (2001 25-jähriges Jubiläum)

Mitglieder JMD: 300

6 Ligamannschaften (insgesamt 18 JMD-Mannschaften)

 

Ligaturniere der Formation:

-         seit 1991 Formation des TSC (vorher MTV Warberg)

-         1991 Moments in love (OL)

-         1992 Rock a lot (OL)

-         1993 Black or white (Aufstieg in die Regionalliga)

-         1994 Control (RL)

-         1995 Deeper Love (RL)

-         1996 Joyful Joyful (RL)

-         1997 Steppe (RL – Relegation zur 1. BL in Waltrop)

-         1998 Stamp (RL – Relegation zur 1. BL in Heilbronn)

-         1999 Whatever (RL)

-         2000 Cantaloop (mit Platz 1 Norddeutscher Meister - Aufstieg in die 2. Bundesliga)

-         2001 Give it to you (1. BL)

-         2002 Elements (1. BL)

 

Besondere Veranstaltungen:

-         1993 Auftritt in Alania, Türkei

-         1996 Auftritt zur Eröffnung des Automobilforums „Unter den Linden“ der Volkswagen AG in Berlin

-         1999/2000 Auftritte im Auftrag der Stadt Helmstedt im Rahmen der Weltausstellung Expo 2000

-         2000 Stadt Schöningen ehrte die Formation „Imagination“ für besonders herausragende Leistungen

-         2001 nominiert für „Sportler des Jahres“ vom Kreissportbund Helmstedt

 

Trainingszeiten:

-         Montag 18.45 bis 21.30 (Technik und Choereografie)

-         Mittwoch 17.00 bis 21.30 (Technik und Choreografie)

-         jeden 2. und 4. Freitag 19.00 bis 21.00  (Kondition- und Muskeltraining)

-         jeden 1. und 3. Sonnabend 10.00 bis 13.00 (Technik und Choereografie)

-         etwa 10 Stunden Training pro Woche

 

Professionelle Trainer für Technik und Choreografie:

-         Katrin Roschanger, Absolventin der Rotterdams Dance Academie, Holland

-         Mirja Kühn, Absolventin der Rotterdams Dance Academie, Holland

-         Annett Schädlich, Absolventin der Rotterdams Dance Academie, Holland

-         Susanne Gauf, Profitänzerin und Trainerin der 1. Bundesliga

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German Open am 1. September in Mannheim

Imagination bestreitet das erste internationale Turnier

 

SCHÖNINGEN. Das harte Training hat sich gelohnt. Nachdem die Jazz- und Modern Dance Formation „Imagination“ vom TSC Rot-Gold Schöningen im vergangenen Jahr durch einen ersten Platz in der Regionalliga Nord in die 2. Bundesliga aufgestiegen ist, bestreiten die Tänzerinnen am 1. September ihr erstes internationales Turnier.

 

Erstmals nehmen auch Jazz- und Modern Dance Formationen an den German Open teil, die in diesem Jahr in Mannheim ausgetragen werden. Startberechtigt sind bei diesem Turnier jedoch nur Mannschaften der 1. und 2. Bundesliga

Mit einem siebten Platz beendeten die acht Tänzerinnen des Schöninger Vereins, unter ihnen auch Trainerin Heike Langenheim, die Saison 2001 und haben sich somit für das internationale Turnier qualifiziert.

„Für uns bedeutet das noch mehr Training“, berichtet Langenheim in einem Interview. „Wenn andere in den Urlaub fahren oder im Schwimmbad liegen, stehen wir in der Halle und trainieren.“ Normalerweise legt die Formation nach Ende der Turniere eine zweiwöchige Pause ein, doch in diesem Jahr gab es noch keine Pause. Bevor es am 20. April 2002 wieder mit den Turnieren losgeht, proben die Tänzerinnen für die German Open am 1. September und für den Galaabend des Tanzsportclubs, der am 1. Dezember im Brunnentheater in Helmstedt stattfindet.

„Erfolg bedeutet immer auch einen hohen Aufwand an Training“, so die Trainerin weiter. Schon jetzt wird für die kommende Saison trainiert. Den richtigen Schliff bekommen die Tänzerinnen von internationalen Tänzern und Choreografen. Neben dem Normalprogramm von zwei bis drei Trainingseinheiten pro Woche muss die Mannschaft jetzt auch Trainingseinheiten auf die Wochenenden legen. Engagiert wurden Referenten, die regelmäßig  die Technik der Tänzerinnen korrigiert und verbessert und Tänzer, die sich ausschließlich der Choreografie widmen.

„Die German Open sind für uns eine besondere Herausforderung. Es ist ein tollen Gefühl, sich mit den besten Mannschaften der Welt messen zu können“, freuen sich Trainerin und Tänzerinnen auf die drei Tage in Mannheim. Schwierig werden kann es jedoch durch die Begleitumstände des Turniers. In den riesigen Tanzsälen in Mannheim finden zeitgleich Wettkämpfe der Standard- und Lateinsektionen und die Wettkämpfe der Jazz- und Modern Mannschaften statt. Die Tänzerinnen erwarten enge Kabinen, Aufwärmtraining ist nur in den Fluren möglich und eine Stellprobe, damit sich die Tänzerinnen beim Wettkampf besser orientieren können und die Fläche kennen, sind aus Zeitgründen nicht möglich.

Darüber hinaus sind bei so vielen Teilnehmern bereits alle Hotels ausgebucht. Die Mannschaft wird wahrscheinlich in Zelten übernachten müssen oder gleich nach dem Turnier wieder abreisen.

„Nach einer sechsstündigen Fahrt aus dem Bus auszusteigen und dann gleich auf die Fläche zu müssen, dass sind nicht gerade ideale Wettkampfbedingungen, aber wir werden trotzdem unser bestes geben und versuchen, möglichst weit nach vorne zu kommen,“ so Heike Langenheim abschließend.

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                      Fotos von der Formation IMAGINATION

 Endnummern 101-111, gesamte Formation

Auf den Bildern 109-111, drei Formationsmitglieder in Lycra-"Säcken"(Auftrittstanz)

 

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 Turniere für die Saison 2002 stehen fest

 SCHÖNINGEN. Bereits zum zweiten Mal war der Tanzsportclub TSC Rot-Gold Schöningen Gastgeber des jährlichen Jazz- und Modern Dance Jahrestreffen der Liga Nord/Ost. Unter dem Vorsitz des Ligabeauftragten Josef Modlich aus Wolfenbüttel versammelten sich rund 50 Tänzer und Trainer des Ligasports im Saal des Elmschlösschens in Schöningen.

 

Josef Modlich gab an diesem Tag nicht nur die Ligazusammenstellung für die Saison 2002 bekannt, sondern auch die Termine sowie die dazugehörigen Austragungsorte der Turniere.

„5.200 Tänzerinnen und Tänzer und 315 Turnierformationen sind beim Deutschen Tanzsportverband registriert“, freut sich der Ligabeauftragte Nord/Ost – Tendenz seit Jahren steigend. Allein der Ligabereich Nord/Ost, der die Bundesländer Niedersachsen, Brandenburg, Berlin, Bremen und Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein umfasst, stellt im kommenden Jahr rund 60 Formationen von der Jugendliga bis in die erste Bundesliga.

Die Formation „J.E.T.“ vom MTV Goslar geht für die Nord/Ost-Bereich im kommenden Jahr in der ersten Bundesliga an den Start.

In der zweiten Bundesliga Nord-Ost/West sind neben Berlin, Bremerhaven, Cottbus, Hamburg, Wendezelle und Wolfenbüttel auch die beiden Schöninger Formationen „Imagination“ und „Destiny“ startberechtigt. Zu diesen acht Mannschaften kommen noch drei Formationen aus dem Westen hinzu.

Die Vergabe der Bundesligaturniere fällt unter den Aufgabenbereich des JMD-Bundesbeauftragten Werner Schmitt.

Auch der TSC Rot-Gold Schöningen hat sich für eines der vier Turniere der zweiten Bundesliga  Nord-Ost/West beworben. Und die Fans von „Imagination“ und „Destiny“ können sich freuen. Der TSC hat den Zuschlag bekommen für das zweite Turnier am Sonnabend, 4. Mai 2002 in der Landkreishalle in Schöningen. Das erste Turnier findet am 20. April 2002 beim TSC Holiday Werther statt, das dritte am 25. Mai in Berlin und das vierte am 15. Juni bei der GFG Steilshoop Hamburg statt.

 In der Oberliga 1 (Niedersachsen, Bremen, Hamburg) tritt die Schöninger Formation „Obsession“ gegen sieben weitere Mannschaften an. Die Schöninger Formation kann ebenfalls vor heimischem Publikum an den Start gehen, und zwar am Sonntag, 5. Mai 2002. Weitere Turniere sind für den 21. April bei der GFG Steilshoop Hamburg, am 8. Juni in Wendezelle und für den 16. Juni 2002 beim MTV Wolfenbüttel angesetzt.

Gleich drei Schöninger Mannschaften starten in der kommenden Saison in der Jugendliga 1 (Bremen Niedersachsen). Wieder mit dabei sind „Deja-vu“ als Titelverteidiger der Saison 2001, die „Diabolos“ und „JAM!“ Die Jugendligaformationen werden ebenfalls am Sonntag, 5. Mai 2002 die Fläche der Landkreishalle in Schöningen betreten. Hier stehen erst zwei weitere Turniere fest am 26. Mai in Bremerhaven und am 16. Juni 2002 in Wolfenbüttel. Ein Turnier hat noch keinen Ausrichter gefunden.

Am Wochenende 4. und 5. Mai 2002 steht Schöningen also wieder ganz im Zeichen des Jazz- und Modern Dance.

Sportlicher Erfolg erfordert ein hartes Training und viel Disziplin. Aus diesem Grund verzichten viele Formationen auch nicht auf professionelle Trainer und Choreografen. Heike Langenheim, Trainerin der Bundesligaformation „Imagination“ und JMD- Beauftragte des TSC Rot-Gold Schöningen übernahm nach der Saison 2001 den Posten der Workshopbeauftragten für den Ligabereich Nord/Ost. Sie organisierte Tanzwochenenden in Schöningen mit professionellen Tänzern. Unter anderem bot sie Workshops bei Anett Schädlich und Katrin Roschanger an, beide ausgebildet in der Rotterdamser Danceacademie. Es folgt ein weiterer Workshop bei Susanne Gauf aus Baden Baden am 16. und 17. Februar. Doch nicht nur Tanz wird angeboten. Am Freitag, 14. Dezember, 19 bis 21 Uhr, findet ein Workshop „Partnermassage“ bei der Pysiotherapeutin Christine Roth statt, am Freitag, 25. Januar 2002, wird von 19 bis 21 Uhr ein Worhshop „Selbstverteidigung“ bei der Karatemeisterin Kaliopi Schöndube angeboten. Informationen erteilt Heike Langenheim unter der Telefonnummer 05353/96396.

Seit Beginn des JMD-Ligasports 1986 und seit der Bildung der Liga Nord im Jahre 1990 ist Josef Modlich Ligabeauftragter der Liga Nord/Ost. Inzwischen sei diese Arbeit zu einem „Full-Time-Job“ geworden, der kaum noch alleine zu bewältigen ist. Im Jahre 2002 wird Modlich die Aufgaben zusammen mit Carsten Jentsch vom VfL Wolfsburg bewältigen und sein Amt in der Saison 2003 ganz auf Jentsch übertragen. Um die Arbeit bewältigen zu können, wird noch ein Beauftragter für den Niedersächsischen Tanzsportverband gesucht.

Das nächste JMD-Jahrestreffen steht bereits fest. Es findet am Sonntag, 3. November 2002 um 11 Uhr im Sportheim des SSV Remlingen statt. Die Deutsche Meisterschaft 2002 findet am 12. Oktober 2002 in Karlsruhe statt. Bei einer entsprechenden Platzierung haben die Formationen „Imagination“ und „Destiny“ die Möglichkeit, sich für diese Meisterschaft zu qualifizieren. Die besten deutschen Formationen der Jugendligen treffen sich beim Deutschland Jugendpokal. Termin und Ausrichter sind noch nicht gefunden worden. Hier kämpfen „Deja-vu“, „Diabolos“ und JAM!“ um die Teilnahme.

 

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Stand: 24.11.01